Kurzinhalt
"Produzieren, Exportieren, Importieren, Fabrizieren. Klar?!" Und das alles in einer Hand! So lautet das Motto des 'alten Busch', und eigentlich bekommt er immer alles, was er will. Aber seit geraumer Zeit klappt es weder mit den Frauen noch mit den Geschäften so recht mehr. Was tun, wenn auch die 13. Sekretärin dieses Jahres nicht so recht mittut? Und was soll der Großfabrikant noch anstellen, um endlich an die begehrten Kahn-Werke heranzukommen? Schließlich soll der Kaffee von seinen Plantagen nicht nur in seiner Großrösterei bearbeitet und mit Hilfe seiner Importfirma sowie seines Exportunternehmens auf den Markt gebracht, sondern dort auch in von ihm hergestellten Dosen gehandelt werden.
Zunächst sieht es so aus, als bringe die Lösung des ersten Problems auch in einem Aufwasch die des zweiten: Der im Schnellverfahren zum Generalsekretär beförderte ehemalige Chauffeur versteht es nämlich, in ebensolchem Eiltempo das Herz jener Dame zu erobern, deren Namen die besagte Dosenfabrik bisher trägt.
Einige Komplikationen sind jedoch vorprogrammiert, nicht zuletzt, weil der eben erst beförderte Willi mehr oder weniger unfreiwillig auch noch zum Stellvertreter seines Chefs wird, um diesem so manche unangenehme Begegnung abzunehmen. Daß sich bei solchem Rollentausch nicht nur materiell reizvolle Handlungsmöglichkeiten ergeben, sondern auch unangenehme Verwechslungssituationen, liegt auf der Hand.
In die Kumpanei-Strategien von Chef und Chauffeur mit- bzw. gegeneinander verwickelt werden außer der erwähnten Fabrikantin Kahn und dem Besitzer der Sanders-Limonadenherstellungs GmbH und CO KG mit dem Werbeslogan "Fruchtig ist wuchtig" auch der Direktor einer Bank, der Anwalt Buschs sowie, natürlich, dessen auch nach ihrer Entlassung noch durchaus lästige Sekretärin.
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